
Wellness Starts from Within.
SELF CARE
Self-Care ist keine Auszeit – es ist ein bewusstes Investieren in das eigene Wohlbefinden. Es geht darum, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, um Energie zu tanken, Stress abzubauen und die Lebensqualität zu steigern. Durch regelmäßige Self-Care-Praktiken kann jeder lernen, sich selbst zu priorisieren und langfristig die eigene Gesundheit und Zufriedenheit zu fördern. In einer hektischen Welt ist Self-Care der Schlüssel zu innerer Balance und nachhaltigem Erfolg.
SELF CARE-HACKS
Dreamteam: Wie Geist und Gesundheit zusammenhängen
Geist und Gesundheit bilden ein untrennbares Dreamteam, das maßgeblich unser Wohlbefinden beeinflusst. Die Verbindung zwischen mentaler und körperlicher Gesundheit ist wissenschaftlich gut belegt. Positive Gedanken und Emotionen stärken nachweislich das Immunsystem, während chronischer Stress und negative Denkmuster die körperliche Gesundheit beeinträchtigen können. Dieser Life-Hack betont den ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitsförderung und zeigt: Wenn wir die enge Verbindung zwischen Geist und Körper verstehen und nutzen, können wir aktiv zu unserem Wohlbefinden beitragen.
Ambiguitätstoleranz: Ungewissheiten aushalten lernen
Ambiguitätstoleranz, die Fähigkeit, Ungewissheiten und Mehrdeutigkeiten auszuhalten, ist in unserer komplexen Welt von großer Bedeutung. Sie ermöglicht es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und sich in unsicheren Situationen zurechtzufinden. Diese Fähigkeit fördert Resilienz und reduziert Stress, da man lernt, Ungewissheiten als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Dieser Life-Hack zeigt: Ambiguitätstoleranz kann durch gezielte Übungen gestärkt werden. Wichtig hierbei ist, offen für neue Perspektiven zu bleiben, denn Ambiguitätstoleranz trägt zu persönlichem Wachstum und einem gelasseneren Umgang mit den Herausforderungen des Lebens bei.
WOFÜRSORGE
Das Konzept der “Wofürsorge”, geprägt von Dr. Gunther Schmidt, Geschäftsführer der sysTelios-Klinik, betont die Bedeutung des “Wofür” hinter unseren Handlungen. Wofürsorge lenkt die Aufmerksamkeit auf unsere gesunden Anteile und fördert die persönliche Resilienz. Praktisch umgesetzt hilft die Wofürsorge, einen tieferen Sinn im Alltag zu finden. Hier ergibt sich ein enger Zusammenhang zur Selbstfürsorge, denn Wofürsorge fördert eine positive, ressourcenorientierte Sichtweise und trägt zu verbesserter psychischer Gesundheit und Widerstandsfähigkeit bei. Dieser Life-Hack gibt hierzu hilfreiche Umsetzungstipps.
HEALTH-ORIENTED LEADERSHIP
Die Liste der Führungsaufgaben war schon immer lang. Doch spätestens seit 2020 ist Gesundheit ein zusätzlicher Punkt im Anforderungskatalog einer Führungskraft. Gesundheit bedeutet in diesem Zusammenhang nicht (nur) die Wiedereingliederung von Mitarbeitenden nach einer längeren Krankheit. Eine health-oriented Führungskraft nimmt den Menschen holistisch wahr, erkennt die Zusammenhänge zwischen Leistung und Erschöpfung und reguliert durch das eigene bewusste Führungsverhalten an den richtigen Stellen und sorgt für Entlastung. Dieser Life-Hack zeigt, wie das gelingen kann.
HYGIENEFAKTOREN AM ARBEITSPLATZ
Die Konzeption und Entwicklung der Hygienefaktoren am Arbeitsplatz gehen auf die Arbeiten des Psychologen Frederick Herzberg zurück. Herzberg entwickelte in den 1950er und 1960er Jahren die Zwei-Faktoren-Theorie, auch als Motivations-Hygiene-Theorie bekannt. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass es zwei Arten von Faktoren gibt, die die Arbeitszufriedenheit und Motivation beeinflussen: Hygienefaktoren und Motivatoren. In diesem Life-Hack werden die Motivationsfaktoren thematisiert, die eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Produktivität der Mitarbeitenden spielen.