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PUBLIKATIONEN
Empathyconomics®: Wirtschaft in Kohärenz
Stellen Sie sich vor, Sie stehen jeden Morgen voller Energie und Tatendrang auf, beginnen fröhlich Ihren Arbeitstag, bringen Ideen ein, setzen Dinge in Bewegung und gehen abends mit dem guten Gefühl, Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens ins Wachstum gebracht zu haben, nach Hause. Eine schöne Vorstellung, die für sehr viele Menschen nicht der Realität entspricht.
Demotivierte Humanressourcen, oder anders ausgedrückt: Menschen, die von der Veränderung abgehängt werden, kosten volkswirtschaftlich nicht nur unfassbar viel Geld, sondern sie sind auch betriebswirtschaftlich nicht in der Lage, Unternehmen zukunftsorientiert aufzustellen.
Ein kompletter Paradigmenwechsel ist notwendig, den die Autorinnen als Empathyconomics® bezeichnen. In dieser von Empathie geprägten Ökonomie werden Herz und Verstand ausbalanciert – und zwar gelenkt durch zwei Kernfragen:
„Ist das, was wir tun, wahrhaftig?“
„Bringen wir mit unserem Tun andere ins Wachstum?“
In der Hinwendung zum wahrhaftigen Tun, um Wachstum für andere zu erreichen, liegt eine völlig ungenutzte Quelle neuer Zusammenarbeit, nachhaltiger Wirtschaftlichkeit und menschenorientierter Zukunftsprägung.
Der Goldene Schnitt der Ökonomie: Universelle Prinzipien für eine nachhaltige und enkeltaugliche Wirtschaft
Es gibt eine neue Ökonomie nach Corona.
Das Jahr 2020 ist eine Zäsur. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden weltweit in noch nie dagewesener Weise ökonomische Prozesse zum Erliegen gebracht, ganze Branchen stillgelegt und die unternehmerische Handlungsfreiheit über viele Monate massiv eingeschränkt. Nie zuvor, nicht einmal im 2. Weltkrieg, verloren Millionen Menschen – vor allem in Europa – beinahe zeitgleich ihr Recht auf freie Berufsausübung.
Das weltweite Lahmlegen der Wirtschaft und das Aushebeln der Arbeitsmärkte bleibt nicht ohne Folgen. Die Welt ist heute eine andere. Ein Zurück in die alte Normalität wird es nicht mehr geben. Was also können Unternehmen tun, um sich trotzdem zukunftsfit aufzustellen? Wie können sie prosperieren in einer Welt, in der unbegrenztes Wachstum nicht mehr möglich ist?
Die Unternehmerinnen, Melanie Vogel und Nadja Forster, sind diesen Fragen nachgegangen. Ihre These lautet: Die Wirtschaft wird und muss sich nach diesem epochalen Trauma verändern und neu ausrichten. In dem vorliegenden ökonomischen Memorandum übertragen sie die Grundidee des Goldenen Schnittes auf die Ökonomie und zeigen Wege auf, was Unternehmen jetzt und in Zukunft tun können, um sich nachhaltig und enkeltauglich aufzustellen. Ihre dargereichten Prinzipien sind universell und eine echte ökonomische Alternative zu bestehenden Wirtschaftstheorien und -praktiken.
Die mutmachende Botschaft der Autorinnen: Genau jetzt öffnen sich völlig neue Möglichkeitsräume für eine prosperierende Wirtschaft im 21. Jahrhundert. Ein ökonomisches Memorandum.
Humanismus 4.0: Leitbild für eine kooperative Humangesellschaft im 21. Jahrhundert
Wo bleibt der Mensch?
In der heutigen Zeit gibt es wohl kaum eine existenziellere Frage als diese. Wo bleibt der Mensch in einer technologisierten Welt? Anzeichen dafür, dass wir uns dieser Frage endlich widmen und versuchen müssen, Antworten zu finden, gibt es seit Jahren. Die Zukunftsphilosophin und anerkannte VUCA-Expertin, Melanie Vogel, hat in ihrem vierten Werk diese Frage aufgegriffen – und beantwortet.
„Humanismus 4.0“ schafft die längst überfällige Grundlage und einen richtungsweisenden Debattenbeitrag für die Versöhnung der Wirtschaft mit den Menschen. Diese liegt in der Abkehr vom „Homo oeconomicus“ und der gleichzeitigen Hinwendung zum „Homo cooperativus“ – dem kooperativen Menschen. Wie ein ethischer Wertekodex in der „Arbeitswelt 4.0“ und im Zeitalter von „Industrie 4.0“ gestaltet und wie eine kooperative Humangesellschaft im 21. Jahrhundert aussehen und umgesetzt werden kann, beschreibt die Autorin mit klaren Worten und pragmatischen Lösungsvorschlägen.
Melanie Vogel, dreifache Innovationspreisträgerin und seit 1998 erfolgreiche Unternehmerin, wirbt für die Renaissance eines humanistischen Miteinanders, um die globalen Herausforderungen der Zukunft in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kooperativ und nachhaltig gestalten zu können.
Raus aus der Angstfalle: Mutausbrüche sind möglich!
Mutausbrüche sind möglich!
Existenzängste, soziale Ängste, Leistungs- bzw. Versagensängste – sie alle sind Nebenwirkungen einer Leistungsgesellschaft, in der Menschen schon früh auf Erfolg getrimmt werden. Wissenschaftler und Ärzte schätzen, dass etwa jeder siebte Deutsche im Laufe seines Lebens mindestens einmal von einer Angststörung betroffen ist. Angst zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen der EU-Bürger. Und sie greift um sich. In den Medien, in den Unternehmen, in der Gesellschaft und individuell. Angst verursacht massive betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten – und ist ein Drama für jeden Menschen, dessen Leben von Furcht diktiert wird.
Dabei ist Angst auch sinnvoll und lebensrettend. Der ihr innewohnende Schutzmechanismus sorgt bis heute dafür, dass wir uns nicht leichtfertig unbekannten Situationen aussetzen. Wie ist es also möglich, dass diese archaische Emotion in unserer technologisierten Wohlstandsgesellschaft eine derart zerstörerische Wirkung entfalten konnte?
Melanie Vogel, dreifache Innovationspreisträgerin, über 20 Jahre erfolgreiche Unternehmerin, zeigt Zusammenhänge auf, warum Angst zunimmt, wie sie funktioniert und warum Angst im Unternehmenskontext so fatale Folgen hat. Sie plädiert für eine Enttabuisierung der menschlichen Grundemotion, denn wirtschaftliche Stabilität, ökonomischer Wohlstand und persönliches Glück gedeihen nicht auf einem Nährboden der Angst. Ihre 11 Tipps für ein „Raus aus der Angstfalle“ sind universell einsetzbar und zeigen: Mutausbrüche sind möglich!
Raus aus dem Mikromanagement – Agilitäts- und Innovationsbremsen lösen
Überbordende Kontrolle, wenige Freiheiten und übertriebene Detailorientierung sind deutliche Indikatoren für mikromanagendes Verhalten. Fehlendes Vertrauen, sinkende Loyalität, Verweigerung von Kooperation sowie Demotivation und steigende Krankenstände kennzeichnen das Arbeitsklima in einem so geführten Team oder Unternehmen. Doch auch die Führungskraft selbst tut sich keinen Gefallen, wenn sie nicht delegieren kann und ihre Mitarbeitenden in Unmündigkeit gefangen hält.
Überlastung, mangelhafte Ressourcennutzung, sinkende Innovationskraft und Weitsicht sowie das Verlieren in operativen Aufgaben sind die Folgen. Die Kosten für Unternehmen sind immens. Wer in heutigen Zeiten agil und innovativ sein und die Mitarbeitenden verantwortungsvoll in Change-Prozesse einbinden möchte, muss “Raus aus dem Mikromanagement”.
“Mikromanagement blockiert jede Form von Innovationsdynamik. Unternehmen brauchen heute Führungspersönlichkeiten, die in dem hochdynamischen Veränderungsdruck den Überblick behalten und weitsichtig und visionär in die Zukunft führen!” Dr. Lutz Schröter, Innovationsberater KMU
Melanie Vogel, VUCA-Expertin und zweifache Innovationspreisträgerin und seit fast 20 Jahren erfolgreiche Unternehmerin, zeigt Möglichkeiten auf, die es sowohl mikromanagenden Führungskräften als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Mikromanagern leicht machen, ihren eigenen Weg raus aus der Mikromanagement-Falle zu finden.